Impulse auf dem Weg zur Seligsprechung von Mutter Alfons Maria: Impuls 2

 

Worauf kam es Mutter Alfons Maria Eppinger an?

Wichtig war ihr die Gründung eines religiösen Ordens, der es sich zur wesentlichsten Pflicht machte, die armen Kranken in ihren Hütten ordentlich und gut zu verpflegen. Ebenso galt ihr Augenmerk den gesunden Armen, die sie ebenfalls mit ihren Schwestern in ihren Hütten aufsuchte, um sie zu versorgen. Dabei standen die leiblichen und die geistlichen Werke der Barmherzigkeit im Mittelpunkt. Bis dahin gab es keine soziale oder caritative Einrichtung, die sich um Menschen kümmerte“, die arm und/oder krank zu Hause „in ihren Hütten“ lagen. Diese Menschen konnten sich weder eine bezahlte Pflegekraft, noch ärztliche Hilfe oder gar einen Krankenhausaufenthalt leisten.

Die Schwestern sollten also in die Häuser der Menschen gehen, nicht vom grünen Tisch aus urteilen oder in einem Amt sitzen, um über Anträge zu befinden. Nach dem Willen der Gründerin sollen ihre Schwestern dorthin gehen, wo Not herrscht und dort nach dem Rechten sehen und angemessen reagieren.

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